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News/Presse
Wir sagen unseren Mitarbeitern DANKE - IHR seit einfach SPITZE !!!
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Wir sagen unseren Mitarbeitern DANKE - unser Firmenausflug zu Belantis - DAS ABENTEUER REICH - 16.07.2017 - IHR seit einfach SPITZE !!!
Niedliche zutrauliche Katzenbabys gefunden
Wer vermisst Katzenbabys? 4 niedliche zutrauliche Katzenbabys gefunden. - Wer hat beobachtet, wie jemand diese Katzenbabys über unseren Zaun geworfen hat? Sie sind schon im Tierheim Breitenfeld. Bitte melden.
Schlepp-Einsatz nach einem Unfall
Gerade eben gerufen zum Schlepp-Einsatz nach einem Unfall. Ein Mopedfahrer bog zu schnell in eine Kurve und kam von der Spur ab. Zum Glück kein Personenschaden. Unfallmanagment wird komplett von uns übernommen einschließlich Abrechnung mit der Versicherung. Mietfahrzeug für unsere Kunden haben wir gleich mit zum Unfallort genommen.
TV-Kolumne „Aufgedeckt – Die Tricks der Autowerkstätten“ Unnötige Reparaturen und überteuerte Öl-Wechsel: Wie Autofahrer abgezockt werden
geschrieben von JanaTV-Kolumne „Aufgedeckt – Die Tricks der Autowerkstätten“ Unnötige Reparaturen und überteuerte Öl-Wechsel: Wie Autofahrer abgezockt werden
Quelle: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-aufgedeckt-die-tricks-der-autowerkstaetten-unnoetige-reparaturen-wie-autofahrer-abgezockt-werden_id_5812229.html
FOCUS-Autorin Beate Strobel
Beitrag: Die WDR-Sendung „Aufgedeckt – Die Tricks der Autowerkstätten“ hat Autowerkstätten unter die Lupe genommen
Da ist dieses Rappeln im Opel Corsa von Frau Schlömer; nicht schlimm, aber lästig. Neue Reifen, riet man ihr in der ersten Werkstatt. Neue Bremsen verbaute man in der zweiten. Und die dritte empfahl neue Stoßdämpfer, schnell mal ausgetauscht für 200 Euro.
Und doch vibriert der Corsa fröhlich weiter. „Ich habe viel Geld ausgegeben, was nicht hätte sein müssen“, vermutet die Autobesitzerin.
Sind wir nicht alle ein bisschen Schlömer? Die Zeiten, in denen ein kaputter Keilriemen mit einem Nylonstrumpf ersetzt wurde, sind endgültig Prähistorie; wir Ottonormalfahrer verstehen vom Innenleben unseres Autos heute in etwa so viel wie von Einsteins Relativitätstheorie. Und sind damit dem Helferlein in der Werkstatt endgültig ausgeliefert.
Sinkende Umsätze, sinkende Moral
Wo sind sie hin, die Zeiten, in denen man noch dem Mechatroniker seines Vertrauens alles abkaufen konnte, weil er eben nur verkaufte, was wirklich notwendig war? Vorbei, vorbei. 33 500 Autowerkstätten gibt es heute in Deutschland, die pro Jahr etwa 30 Milliarden Euro umsetzen. Klingt nach viel, doch die Einnahmen in der Branche sinken seit Jahren. Gut möglich, dass da mancher Fachmann gegensteuern möchte.
Auftritt des Lockwagens der WDR-Doku „Aufgedeckt“: ein VW Golf, den man – wäre er ein Mensch – guten Gewissens als „pumperlgesund“ bezeichnen könnte. Im Auftrag der Wahrheit wird die Karre zwecks „Sommercheck“ von einer Werkstatt zur nächsten gefahren. Mit überraschenden Ergebnissen: Beim Dienstleister A.T.U etwa glaubt der Mechaniker, die Klimaanlage müsse mal gewartet werden. Und in der Bremsflüssigkeit sei der Wasseranteil zu hoch. Und das Öl könne ebenfalls gleich präventiv gewechselt werden. Und der Keilrippenriemen wäre demnächst auch mal fällig. Macht tutti completti knapp 300 Euro, bitteschön. Für ein schon vorher fahrbereites Auto.
Karies beim Zahnriemen?
Bei Konkurrent Euromaster befindet man, dass der Zahnriemen wohl bald reißen wird. Und das, obwohl dieser Golf gar keinen hat, sondern stattdessen eine Steuerkette. Kann man ja mal übersehen, auch als Fachmann. In anderen Werkstätten diagnostizieren die Halbgötter im Blaumann ein kaputtes Radlager, mal hinten rechts, mal hinten links. „Besser gestern als heute machen lassen“, heißt es dann, gefolgt von dem zeitlos schönen Versicherungsvertretersatz: „Ich will Ihnen ja keine Angst machen, aber...“
Fazit des „Aufgedeckt“-Tests: Von insgesamt acht Werkstätten hatte man nur in zwei Fällen nichts am Wagen auszusetzen. Alle anderen Experten empfahlen eine Reparatur, und zwar durchgehend eine andere. Fazit des befragten ADAC-Experten: Der ahnungslose Autobesitzer wird allzu oft abgezockt.
Spiel mit der Angst
Befragt vom WDR-Team, packt ein ehemaliger A.T.U-Mechaniker aus: Als ehrlicher Kfz-Meister habe man bei diesem Reparatur-Anbieter keine Chance, weil er stets mehr reparieren müsse, als notwendig. Der Mechatroniker sei zum Verkäufer geworden, gegängelt von Wochenzielen, die nur zu erreichen sind, wenn die Kunden vertrauensvoll mitmachen. Bremsen etwa gehen immer: „Ich will Ihnen ja keine Angst machen, aber...“
Natürlich weist das Unternehmen A.T.U all diese Vorwürfe entschieden von sich: Es gäbe keinen Verkaufsdruck. Und auch keine unnötigen Reparaturen. Man wolle günstig sein und trotzdem nicht an der Qualität sparen. Aber geht das?
Kohle machen mit Öl
Beispiel Ölwechsel: Das klingt so schlicht und einfach. Und ist doch so kompliziert. Opel verlangt dafür in der Vertragswerkstatt bis zu 150,77 Euro. Die Nicht-Vertragsfirma würde es für knapp 40 Euro machen. Und A.T.U? 29,99 Euro laut Werbung. Aber ein Opel brauche nun einmal ein deutlich teureres Öl, sagt der Mechatroniker. Mache dann doch 49,99 Euro.Eine Lösung allerdings gegen die grassierende Abzocke des kleinen Fahrers hat das „Aufgedeckt“-Team nicht parat. Zweitmeinung einholen, Kostenvoranschlag schriftlich fixieren, sich ausgewechselte Autoteile mitgeben lassen – all das kann man machen, ja. Aber letztendlich muss man seinem Kfz-Mechaniker ähnlich vertrauen wie dem Orthopäden, dem Schornsteinfeger und dem Mann von der Telekom. Was bleibt auch anderes übrig?
Bei Frau Schlömers Corsa übrigens findet der ADAC-Autoexperte ziemlich schnell eine Befestigungsschraube am Lenkrad, die mal nachgezogen werden müsste. Und bald rappelt nichts mehr in der Kiste. Da fragt man sich schon, bei wem in diesem Fall eine Schraube locker war.
Einladung mit uns gemeinsam in den Frühling
Nach dem langen eisigen Winter jetzt einen Frühlings-Check für "Deinen Liebling".
Vereinbare am Besten gleich einen Termin. Ruf einfach an: 8 46 88
!!! Einladung mit uns gemeinsam in den Frühling !!!
DANKE für Ihr Vertrauen - Sie haben uns zu Ihrer Werkstatt des Vertrauens gewählt.
geschrieben von Jana
DANKE für Ihr Vertrauen - Sie haben uns zu Ihrer Werkstatt des Vertrauens gewählt.
Vertrauen ist die stillste Art von Mut
Wem können Autofahrer in Sachen Qualität, Kompetenz und Service vertrauen? Kein einfaches Unterfangen bei rund 20.000 Freien Kfz-Werkstätten in Deutschland. Orientierung bietet das Qualitätssiegel WERKSTATT DES VERTRAUENS (WDV), das ausschließlich auf verlässlichen Kunden-Empfehlungen beruht.
Die Brancheninitiative Mister A.T.Z. ruft seit 2005 jedes Jahr Autofahrer/-innen auf, die Leistungen ihrer Werkstatt zu bewerten. Bundesweit beteiligen sich einige Tausend Freie Mehrmarkenwerkstätten an dieser unabhängigen Kundenzufriedenheitsabfrage. Auch bei der 12. Auflage war der Zuspruch wieder enorm: 123.904 gültige Stimmen (nachweisbar) erreichten 2016 die Auswertungszentrale in Herdecke. Erstaunlich dabei: Die Option, mit einem schnellen Klick online im Netz abzustimmen, nutzten nur wenige. Mehrheitlich wählten zufriedene Autofahrer/-innen per Stimmkarte – ausgefüllt mit persönlichen Angaben – ihre Werkstatt des Vertrauens.
Nur Werkstätten mit einer Mindestanzahl positiver Stimmkarten erhalten die Auszeichnung. Alle ausgezeichneten Kfz-Betriebe finden Sie auf der Homepage www.werkstatt-des-vertrauens.de oder mit der kostenlosen mobilen App. So finden Sie per Smartphone auch fern der Heimat einfach und schnell eine Werkstatt mit dem Qualitätssiegel: Damit Sie stets auf Nummer sicher fahren.
In Ihrer Nähe beteiligt sich die Freie Kfz-Werkstatt Jörg Krys aus Rackwitz mit Erfolg an der Kundenzufriedenheitsabfrage.
Bitte bewerten Sie uns. Ihre Meinung ist uns wichtig!
https://www.provenexpert.com/freie-kfz-werkstatt-joerg-krys/fj42/
Quelle
Foto: static1.bmbfcluster.de static1.bmbfcluster.de
Text: provenexpert
Externes Ausbildungsmanagement – Hilfe zur Selbsthilfe
2010 erhielt die Kfz-Werkstatt Krys Unterstützung durch JOBSTARTER. Heute bilden die Betriebsinhaber selbstständig aus. Was hat sich in der Kfz-Werkstatt Krys getan? Ein Besuch nach 6 Jahren
https://www.facebook.com/KfzWerkstattJorgKrys/
Quelle: LVZ, Sonderveröffentlichung Advent, Advent ... , Seite 18, Samstag, 26. November 2016, Text und Foto: Nannette Hoffmann
Keine Angst vor Kälte und Schnee
Inspektion aller Fahrzeugtypen ohne Garantieverlust
Nicht nur im Sommer vor der Urlaubsfahrt sollte das Auto auf Herz und Nieren überprüft werden, damit es seine Insassen sicher ans Ziel bringt. Auch jetzt mit Blick auf den Winter heißt es: einmal durchchecken bitte!
Denn mit der Inspektion können langfristig Reparaturen vermieden und Mängel frühzeitig aufgedeckt und behoben werden. Die Durchsicht im Familienunternehmen der Freien Kfz-Werkstatt Jörg Krys in Rackwitz wird unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards und nach Herstellervorgaben mit Originalersatzteilen durchgeführt. Das heißt es werden Motor, Kühlanlage, Abgassystem, Getriebe, Achsen, Lenkung, Karosserie, Elektrik, Bremsen und Räder ausführlich überprüft, Filter und Öl gewechselt. „Eine solche Durchsicht dauert schon seine zwei bis drei Stunden“, so der Kfz-Innungsobermeister Jörg Krys. Für diesen Zeitraum erhalten Kunden selbstverständlich kostenfrei einen Werkstattersatzwagen. Der Vorteil einer Freien Kfz-Werkstatt ist, dass hier alle Automarken repariert und betreut werden. „Die Sicherheit unserer Kunden im Straßenverkehr und ihre mängelfreien Fahrzeuge liegen uns besonders am Herzen.“ Neben Mechanik- und Karosseriearbeiten werden auch Unfall-Komplett-Instandsetzungen inklusive Richtbankarbeiten und Lack mit Schadensabwicklung mit jeder Versicherung erledigt. Im Fall einer Panne, ob‘s regnet oder schneit, steht das Team mit einem Spezial-Berge-Abschlepp-Lkw im 24-Stunden-Dienst unter 0177 3321991 hilfreich zur Seite.